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Zu meinen Bildern

Wenn Zwiesprache zwischen Bild und Betrachter entsteht, dann werden Linien und Zeichen zu stummen Gleichnissen „Fundstücke“ – Teile unbestimmter Herkunft, die im Bild ihr Eigenleben entfalten, unbenannt, zu Berührungspunkten, den Blick des Betrachters anziehend, zum Dialog auffordernd.

Ansatz, Fortsetzung, Übergang, Verbindung, ein stummes Gespräch in wechselseitiger Spannung- Korrespondenz- Stenogramm eines noch andauernden Austauschs.

Immer wiederkehrendes…… recurring

In Bewegung sein – im Gespräch sein, immer wiederkehrend, Themen die mich beschäftigen, ein Weg von hier nach dort und……

Darüber hinaus……. over and above

Aus der Natur entlehnte Formen, bewegte Oberflächen, das Verhältnis von Fläche u. Raum, aus u.- abschwellende Farbwelten, schaffen imaginäre Bereiche.

Farbdichte entsteht, schrundig, weich u. transparent, jenseits der Gegenständlichkeit in unbekannten Formen und Zeichen.

Durch meditatives Arbeiten, angeregt durch östliche Sumi-e Malerei entstehen meine Bilder im Jetzt. Besonderes Interesse gilt der lyrischen Abstraktion, spontaner absoluter Improvisation.

Bevorzugtes Medium ist Pastell, Gouachen, Druckgrafik, Radierung, Aquarell.

 

„Die Farbe ist der Ort wo sich Gehirn und Weltall begegnen“
Cezanne

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